Am Pulsschlag der Natur: Busch-Camp und Hobo-Herd

Am Pulsschlag der Natur: Busch-Camp und Hobo-Herd

Bei Sturmwarnung wird das Tarp (Plane) noch etwas niedriger festgezurrt, so dass der Wind sich nicht verfangen kann. Das Bett sind vier Stangen im Viereck gelegt, über die eine Plane gelegt wird: sogar der Regen der letzten Tage gelangte nicht in die “Wanne” mit dem Schlafsack. 

Die Küche:

mit dem Hobo-Herd

Quelle: Upstart
Quelle: Upstart
Quelle: Scout-o-wiki
Quelle: Scout-o-wiki

Ein Hobokocher, auch Hobo-Ofen, ist ein kleiner, transportabler Ofen, der mittels des Kamineffekts funktioniert und als Feuer- und Kochstelle eingesetzt wird. Solche Geräte sind nach den Hobos, nordamerikanischen Wanderarbeitern, vor allem während der großen Depression, benannt.

Ein Hobo gehört heute noch zu einer Gruppe nordamerikanischer Obdachloser, die auf Schwarzfahren mit der Eisenbahn – insbesondere auf Güterzügen – setzen, um durchs Land zu reisen. 

Unser “Hobo” hat auch ein Zuhause, das größer ist als dieses! Er ist hier unterwegs mit Motorrad und Beiwagen.

Und für Gäste, die es nicht gewohnt sind, auf der Erde zu sitzen, gibt es sogar einen Tisch wie rechts im Bild.

Im Hintergrund der Eriba, den manche noch vom letzten Jahr kennen: er stand an derselben Stelle.

Dies ist der Blick Richtung Schwimmbad.



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