Bushcraft – ein Experiment

Bushcraft – ein Experiment

Dieter ist Gast im Lichtheideheim und hat sein “Bush-Lager” aufgeschlagen. Es ist gerade wenig los, und er probiert zum ersten Mal seinen “Hobo-Herd” (s. voriger Blog-Beitrag) aus. Das Tarp (Plane), unter dem er schläft, ist bei Wind ganz niedrig, jetzt, wo es windstill und sonnig ist, ist es mehr ein Sonnenschutz, und der Schlafsack kann wieder richtig trocknen.

Und im Gespräch wird die Idee ist geboren, im Herbst hier auf dem Gelände “Bushcraft-Tage”  zu veranstalten. So können Naturisten. Naturfreunde und alle Interessierten die “Kunst des Überlebens in der Wildnis” gemeinsam und mit Anleitung  ausprobieren. 

Was ist Bushcraft? Auf der Webseite survival-kompass.de ist folgendes zu lesen:

  • Bushcraft ist die Kunst des Überlebens in der Wildnis, indem man natürliche Ressourcen nutzt und Fähigkeiten wie Feuer machen, Nahrung finden und Unterkünfte bauen einsetzt.
  • Du benötigst keine spezielle Ausrüstung für Bushcraft, sondern vor allem Wissen und Fähigkeiten. Ein Messer, eine Säge und ein Seil können jedoch hilfreich sein.
  • Bushcraft ist für jeden geeignet, unabhängig vom Alter. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Natur zu erleben und praktische Fähigkeiten zu erlernen.
  • Der Begriff “Bushcraft” stammt aus Großbritannien und den USA und ist abgeleitet von den englischen Wörtern “Bush” (Wildnis) und “Craft” (Handwerk).
  • Bushcraft beinhaltet das Erlernen von Fähigkeiten und Techniken unserer Vorfahren und ermöglicht es uns, ein gutes Leben in und mit der Natur zu führen.
  • Beim Bushcraften ist es wichtig, nachhaltig zu handeln und sorgsam mit den Ressourcen umzugehen, die die Natur uns bietet.

 

         
 


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