Natur – Naturschutz – keine Gifte/Köder auf dem Gelände

Natur – Naturschutz – keine Gifte/Köder auf dem Gelände

Liebe Freunde der Freikörperkultur, der Natur und der Stille,

unserer Platz ist ein Naturplatz. Es begegnen einem hier “naturgemäß” viele Pflanzenarten und viele Tierarten. Über viele freut sich der Mensch, andere sind ihm lästig. Zu den erfreulichen gehören die meisten Vogelsorten, Rehe, Eichhörnchen.  Dagegen werden Spinnen, Bienen, Wespen,, Ameisen, Fliegen, Bremsen, Zecken und Mäuse  meist schon nicht mehr so geschätzt.

 

Hier gilt: Alle leben lassen! 

Auf diese Weise finden sich hier eine Vielfalt von Vögeln, Insekten, und seltene Tiere wie Salamander und Molche sowie eine bestimmte Erdwespenart.

 

Auf dem Gelände darf  KEINERLEI GIFT verwendet werden. Keine Ameisen-, Insekten-, Mäuse- und sonstige Köder. 

Vergiftete Tiere geraten in die Nahrungskette und gefährden oder töten andere Tierarten.

 

Wie nun mit all dem “Getier” leben?

Wir können unsere Erfahrungen und die von Gästen bereitstellen.

Insekten:
  • In unserem Blog gibt es ein Rezept von Carlo für ein duftendes und wirksames Insektenschutzmittel. Es besteht aus Blüten- und Pflanzenölen, die mit Wasser verquirlt werden.
  • Bei Insekten-, Ameisen- und Zeckenbissen ist sehr nützlich eine Mischung aus ausgelassener Butter (Ghee) und Kurkuma – ruft uns, wir eilen herbei.
  • Wir probieren gerade ein Rezept gegen Bremsen aus: den Körper mit Ghee komplett einreiben. Der erste Test lief gut. Wer möchte das auch ausprobieren?
  • Ameisen: haben IHRE Zeiten und IHRE Pfade. Drei Wochen im Jahr wandern sie in einer ununterbrochenen Kette auf ihrer angestammten Route. Seit Urzeiten. Diese Route kann auch den Lebensraum von Menschen kreuzen. Bitte gebt uns auch hier Bescheid. Wir schauen, wie wir die Route umlenken können und wir reden mit ihnen. Auf dem Gelände gibt es auch einzelne Ameisenhaufen.
  • Insektennester: sollte sich ein Nest an oder in der Nähe einer Hütte befinden, gebt gleich Bescheid. 
  • Wo noch nicht vorhanden, wird es in den Hütten Moskitonetze in den Fenstern geben. 
  • Natürlich kennt jeder sich selbst am besten und hat bei Allergien seine eigenen Mittel dabei.
Mäuse & Co.:
  • Nahrungsmittel so verstauen, dass Ratten und Mäuse keine Essensreste, Schokolade, Mehl o.ä. finden. 
  • Auf den Kompost dürfen nur Gemüseabfälle.
  • Wer in seiner Hütte Mäuse entdeckt, sagt uns bitte gleich Bescheid, damit wir das Loch stopfen.
Fuchs, Reh, Dachs, Wolf:
  • gibt es in der Umgebung. Meist wird man sie nicht sehen, aber es kommt vor. Es kam schon vor, dass ein Reh auf dem Gelände spazieren geht.
Kraniche, Enten, Gänse:
  • sieht man, wenn sie ihre großen Reisen antreten oder von der Reise zurückkehren

 

Tips bei Insektenstichen von dieser Webseite:


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