Jasmin
Einmal im Jahr für ein, zwei Wochen führt der Weg zur Hütte “Villa Baum” durch den duftenden Tunnel der Jasminbüsche hindurch.
Leben, Miteinander Leben
Einmal im Jahr für ein, zwei Wochen führt der Weg zur Hütte “Villa Baum” durch den duftenden Tunnel der Jasminbüsche hindurch.
Wieder unterwegs. An der Einfahrt endet die Erdstraße und wenn man hinausfährt aus dem Lichtheideheim, ist man wieder in der Welt der Asphaltstraßen, Ortschildern, und später dann dem Verkehr. Wenn unser Vater uns mit dem Motorrad vom Bahnhof Drögennindorf abholte, auf von der Hauptstraße die …
Gute Fahrt zum nächsten Bahnhof!
Damals war das Drögennindorf, heute Bienenbüttel oder Lüneburg.

Der Besuch im Lichtheideheim fängt mit dem Anmeldebuch an. Der erste Eintrag ist aus dem Jahr 1967. Harald (der andere Harald, nicht Harald Fränzel), der uns hier auf dem Campingplatz unterstützt, fand seinen Eintrag von seinem ersten Besuch hier, im Jahr 1993. Das Anmeldebuch weist …
Das Bad mit Basensalzen und Blütenblättern ist bereitet! Den Gast des Lichtheideheims erwarten zwei bis drei Stunden baden in wohltemperiertem Wasser. Basenbäder sind eine beliebte Therapieform gegen eine Übersäuerung. Durch basisches Badesalz wird der sogenannte pH-Wert im Wasser erhöht, was für einen osmotischen Druck sorgt. …
Liebe Freunde des Lichtheideheims,
heute ein kleiner musikalischer Gruss, gesungen und gespielt von Harald.
Das Lied hat seine Wurzeln …..
Die Entstehung des Liedes wird kurz vor 1800 vermutet. Ludwig Erk bezieht sich im Deutschen Liederhort auf Liedflugschriften als Quellen, die er ohne nähere Angaben auf den Zeitraum um 1780 bis 1800 datiert.[1] Im Zeitraum zwischen 1810 und 1820 entstand die Melodie dazu, und das Lied wurde in der Sammlung Lieder der Brienzer Mädchen in Bern gedruckt. Im Jahr 1842 wurde das Lied in Schlesische Volkslieder von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben und Ernst Heinrich Leopold Richter veröffentlicht,[2] diese letzte Version stammt von Hoffmann von Fallersleben. Die grundlegende Philosophie ist bereits aus der Antike bekannt.[3] Das Kernmotiv des späteren Liedtextes findet sich schon im 13. Jahrhundert unter anderem bei Freidank (Bescheidenheit, 1229)[4]
diu bant mac nieman vinden,
diu mîne gedanke binden.
man vâhet wîp unde man,
gedanke niemen gevâhen kan
Das Band kann niemand finden,
das meine Gedanken bindet.
Man fängt Weib und Mann,
Gedanken niemand fangen kann.
Liebe Naturisten und Wanderfreunde, wer von euch kennt das nicht auch, man ist in der Natur unterwegs, oder am stillen Genießen und siehe da, es kommen in Scharen die kleinen nützlichenPlagegeister, in Form von Insekten. Da ich kein Freund bin, einfach drauf loszuschlagen, oder wie …
Kleine Veranstaltungen sind im alten Schulzimmer nach Vereinbarung möglich. Hier kann man bei kühlem Wetter Geburtstag feiern, Karten und Mensch-Ärgere-dich-nicht spielen, Lesungen machen, gemeinsam einen Film schauen.
Bilder der Hütten Blockhütten und Einfache Hütten